„Hypnose ist die Kunst,

Menschen mit Hilfe der Vorstellungskraft
in eine „alternative“ Wirklichkeit zu führen
.“

 

Hypnose ist kein Schlaf, sondern vielmehr ein Zustand körperlicher Entspannung bei gleichzeitig hoher geistiger Konzentration.

Die hypnotisierte Person fokussiert dabei ihr Bewusstsein auf ihr Inneres.

Sie konzentriert sich zum Beispiel auf innere Bilder, die ihr die Therapeutin oder der Therapeut anbietet, wodurch es zu einer "Dissoziation“ kommt; das bedeutet:

-  ein großer Teil des Bewusstseins bleibt auf den inneren Bildern,
-  die Außenwelt wird überwiegend ausgeblendet,                        
-  Filtermechanismen werden abgeschaltet.

Dieser Zustand wird als „Trance“ bezeichnet.

 

Befinden sich Klienten in Trance, spricht der Therapeut das Unterbewusstsein an, denn:

  • der Arbeitsspeicher des Unbewussten ist dem des Bewusstseins haushoch überlegen.
    Die heutige Wissenschaft geht davon aus, dass 95 Prozent unserer Gehirnaktivität unbewusst abläuft. Das bedeutet
    , dass die Mehrheit unserer Entscheidungen, unserer Handlungen, unserer Emotionen und unseres Verhaltens von den 95 Prozent unserer Gehirnaktivität abhängt, die außerhalb unserer bewussten Wahrnehmung liegen
    (Quelle: Dr. Jason Jones, Neurowissenschaft – unterbewusste Kommunikation)

 

Das Unterbewusstsein ist also viel stärker als Ihr Bewusstsein und „gibt den Ton an“, was zur Folge hat, dass - solange Ihr Unterbewusstsein eine andere Programmierung aufweist und mit Ihrem Bewusstsein / Ihren Wünschen und Vorstellungen nicht deckungsgleich ist - Versuche nachhaltiger Veränderungen, scheitern werden!

 

Jedoch müssen Sie nicht zwangsläufig machtlos und zeitlebens „Sklave“  Ihrer negativen Erfahrungen und Programmierungen sein, denn:

Ihr Unterbewusstsein wurde durch vielerlei, meist soziale Einflüsse und Erfahrungen programmiert; es hat gelernt so zu handeln.
Und alles was erlernt ist, kann auch in der Hypnose auch umgelernt bzw. verlernt werden!
                                                          
Durch Suggestionen (= Anregungen / Vorschläge, die dem Unterbewusstsein gemacht werden) können Klienten beispielsweise Szenen durchleben, die ihnen in Hypnose ganz real erscheinen, ohne dies jedoch tatsächlich zu sein.  

Beispielsweise können

  • Angstpatienten eine für sie schwierige Situation in Hypnose so erleben, als hätten sie diese Angst nicht.
    Auch können Therapeuten ein ähnliches, jedoch positiv geprägtes Bild dagegen setzen, wodurch diese „veränderte / neue“ Szene  vom Klienten als so echt erlebt wird und künftig jedes Mal verwendet / eingesetzt werden kann, wenn eine Angstsituation in der Realität auftritt.
    Die ursprüngliche Angstsituation wird so von der neuen, nur unter Hypnose erlebten Situation überschrieben.

     
  • hemmende Glaubenssätze, die sich im Laufe des Lebens aufgrund  verschiedenster Ursachen wie negative / traumatische Erfahrungen, Unfälle, Erziehungsfolgen etc. als sog. „negative Glaubenssätze“ im Unterbewusstsein verankert wurden sind oftmals wahre „Erfolgs- und Glücksbremser“.
    (z. B.:  „Ich schaffe .... sowieso nicht“, „Ich bin das nicht wert / nicht    gut genug“, „Ich hab eben nie Glück“, „Das ist nichts für unsereins“    (Schuster bleib bei deinen Leisten....) 
    Sie können jedoch in Hypnose aufgelöst und in positive
    Zielvorstellungen umgewandelt werden.

 

Was passiert bei Hypnose im Gehirn?

Den Zustand der Hypnose kann man wissenschaftlich messen; Forscher fanden heraus, dass die Regionen des Gehirns, welche für die Wahrnehmung der Umgebung zuständig sind, in Hypnose tatsächlich "abgeschaltet“ werden.
Das unterscheidet sich von anderer gedanklicher Ablenkung - nur unter Hypnose ist die Außenwelt wirklich komplett ausgeblendet.

 

Auch das Frontalhirn (= Sitz des kritischen Denkvermögens und des willentlichen Entscheidens) zeigt viel weniger Aktivität als im Normalzu- stand; es ist im Zustand der Hypnose deutlich eingeschränkt.

Andere Hirnregionen dagegen sind viel aktiver:
Regionen, die für die Sinne (visuelles, emotionales, auditives, olfaktorisches, gustatorisches oder haptisches Wahrnehmen) wichtig sind, werden aktiviert.
In Trance werden diese Hirnareale bei manchen Hypnotisierten sogar so stark aktiviert, als ob sie wirklich etwas sinnhaft wahrnehmen, also sehen, hören, fühlen, schmecken oder riechen würden.

Dem Hypnotiseur wird dadurch ein schneller und tiefer Zugang zum Unterbewusstsein, verbunden mit der Chance - in Zusammenarbeit mit dem Klienten – ein "Umlernen" anzustoßen und obig aufgezeigte, positive Veränderungen zu erreichen, ermöglicht.

 

Nutzen auch Sie die unendliche Macht des Unterbewusstseins,
erreichen Sie persönliche Ziele, erschließen Sie neue Horizonte,
verbessern Sie Gesundheit, Wohlbefinden, Lebensfreude, Erfolg!

 

  Hypnose erfahren heißt Horizonte verändern
Ich helfe Ihnen gern dabei!